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WIE SOLL MAN ES MACHEN?

Möglichkeiten, die Dienstleistung anzubieten

Worklife Guidance steht für Beratung von Arbeitnehmern. In dieser Toolbox stellen wir Instrumente für Berufsberater und Personalverantwortliche bereit, die Beratungsdienstleistungen für Organisationen anbieten und Beratung und Orientierung in Kooperation mit dem Management einer Organisation durchführen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Arbeitnehmern Beratung und Orientierung anzubieten. Im Folgenden finden Sie Beispiele dafür, wie man Arbeitnehmern Zutritt zu relevanten Beratungs- und Orientierungsdienstleistungen verschaffen kann.

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Worklife Guidance – von wem, wie und wo?

 

Worklife Guidance kann durchgeführt werden:

  • buchstäblich am Arbeitsplatz, das heißt in den Räumlichkeiten des Dienstgebers

  • in den Räumlichkeiten eines Beratungsdienstleisters

  • in einem Erwachsenenbildungszentrum

  • zu Hause

 

Sie kann genauso gut in den Büroräumlichkeiten von Gewerkschaften, in einem Club, etc. durchgeführt werden. Die Beratung kann von Angesicht zu Angesicht erfolgen, per Telefon oder auf elektronischem Wege (zum Beispiel via Email oder über die Webseite eines Berufsberatungsanbieters). Die Beratung kann von einer Vielzahl an Personen durchgeführt werden, auf formelle oder informelle Weise, z.B. von:

  • innerbetrieblichen Berufsberatern, die in derselben Organisation arbeiten,

  • Berufsberatern, die von auswärtigen Organisationen oder dem Arbeitsamt kommen,

  • Anbietern von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen,

  • Volkshochschulen; und Weiterbildungsanbietern für Arbeitnehmer,

  • Gastberatern, eingeladen von Arbeitgebern oder Gewerkschaften,

  • von Gewerkschaften ausgebildeten Bildungsbotschaftern oder Lernberatern,

  • Arbeitskollegen, die Peerberatung oder Mentoring anbieten,

  • pensionierten Arbeitnehmern, die Mentoring für gefährdete junge Arbeitnehmer durchführen,

  • direkten Vorgesetzten, beispielsweise im Rahmen von Beurteilungen oder informellen Gesprächen.

  • der Personalabteilung.

 

Quelle: Sozialpartner und Berufsberatung für schlechter bezahlte Arbeitnehmer. Projektendbericht. Dr Pamela Clayton, University of Glasgow. 2007.

ÜBER WORKLIFE GUIDANCE:

Beratungsecke in einem Unternehmen

CH-Q

„One-stop Shop”-Beratung

Beraterische Fähigkeiten von Managern (Weiterbildungsprogramme) 

Mentoring and Peergroup-Mentoring (PGM)

Fallstudie: Beratung für schlechter bezahlte Arbeitnehmer in Finnland 

Peer Counsellors am Arbeitsplatz

Arbeitsplatz Coaching

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